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01 / 2020 Rostock, WIRO: Die WIRO GmbH kommt mit der Erschließung des B-Plan Gebietes Thierfelder Straße zu einem Wohngebiet zügig voran. Geplant sind mehrere Häuser mit 3 und 4 Stockwerken plus Staffelgeschoss und Tiefgarage. Im Rahmen der Baugrunduntersuchungen hat die H.S.W. GmbH im Januar 2020 das Areal erkundet. Insgesamt wurden 42 Sondierungen an den Standorten der geplanten Gebäude durchgeführt In den Bereichen der beabsichtigten Versickerungsanlagen wurden zudem Infiltrationsversuche zur Feststellung der Versickerungsfähigkeit ausgeführt. Der Fachbereich Geothermie prüft im Rahmen einer parallelen Beauftragung die Nutzung geothermischer Energie zur Wärme- und Kälteversorgung der Gebäude. |
04 / 2019 Rostock, WIR: Die WIR - Wärme in Rostocker Wohnanlagen GmbH (ein Unternehmen der WIRO - Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbH) plant die vollständige Sanierung und Umstellung der bestehenden Wärmeversorgung eines komplexen Wohnquartiers (Q9) im Hansaviertel der Hansestadt Rostock. Bestandteil der zukünftigen Wärmeversorgung soll eine Nutzung oberflächennaher geothermischer Energie aus bis zu 150 m Tiefe sein. Mit der Vorerkundung und Planung der geothermischen Anlage wurde die H.S.W. GmbH beauftragt. |
03 / 2018 Berliner Schloss - Humboldt Forum: Die Planungen der geothermischen Anlage für das wiedererrichtete Berliner Stadtschloss sind abgeschlossen. Die Leistungen zur Herstellung der insgesamt 115 Erdwärmesonden sind ausgeschrieben und sollen bereits im Sommer 2018 begonnen werden. Somit hat die H.S.W. GmbH abermals eine herausragende Referenz im Planungsbereich großer geothermischer Quellenanlagen vorzuweisen. |
01 / 2018 Rostock, WIRO: Am 15.01.2018 wurde die aktuell größte oberflächennahe geothermische Anlage Mecklenburg-Vorpommers in Rostock in Betrieb genommen.Die WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbH ist mit rund 36.000 Wohnungen und Gewerberäumen sowie 600 Mitarbeitern eines der größten Wohnungsunternehmen der Bundesrepublik Deutschland. Als kommunales Unternehmen, Vermieter, Arbeitgeber, Mittelstandsmotor, Projektentwickler sind die Aufgaben vielfältig und die damit verbundenen Erwartungen hoch. Die Maßstäbe, die an Neubauvorhaben der WIRO gestellt werden besitzen eine hohe Öffentlichkeitswirksamkeit. Insbesondere Vorhaben und Maßnahmen, die über die gesetzlichen Forderungen hinausgehen, werden auch anderswo wahrgenommen und regen andere Unternehmen und auch Kommunen zum Nachdenken und Nachahmen an.Mit der Entscheidung, die Heizwärmeversorgung der 180 Wohnungen des gegenwärtig fertig gestellten Wohnkomplexes „InselQuartier“ in der Hansestadt Rostock mit einer effizienten und ökologisch nachhaltigen geothermischen Nutzung zu bewerkstelligen, ist in dieser Größenordnung bisher einzigartig in Mecklenburg-Vorpommern. Der Demonstrationscharakter stellt sich insbesondere dadurch heraus, dass sich kein anderes Vorhaben in Mecklenburg-Vorpommern in ähnlicher Größenordnung je zum Ziel gesetzt hat, die gesamte Heizwärmeversorgung (100 %) mittels regenerativer geothermischer Energie abzudecken. Mit den hergestellten 80 Erdwärmesonden und einer Tiefe von jeweils 110 m, also 8.800 m Gesamt-Erdwärmesondenlänge, ist dieses Erdwärmeprojekt das aktuell Größte seiner Art im Bundesland M-V. |
12 / 2017 Weihnachten: Anstelle von weihnachtlichen Aufmerksamkeiten für Freunde, Kollegen und Geschäftspartner engagieren wir uns in diesem Jahr finanziell für den Klimaschutz in einem Bereich, mit dem wir nicht tagtäglich zu tun haben. Wir unterstützen durch Kauf von Zertifikaten den Schutz bzw. die Renaturierung von Mooren, um eine menschengemachte Freisetzung von Treibhausgasen zu verhindern bzw. zu reduzieren. Durch unser Engagement werden insgesamt 15 Tonnen CO2 stillgelegt. Infos unter: www.moorfutures.de |
11 / 2017 Rostock, WIRO: DieWIRO GmbH plant am ehemaligen Werft- und Industriestandort “Werftdreieck“ in engerAbstimmung mit der Stadt und den Bürgern die Erschließung der Fläche für eine Wohnbebauung.Im Rahmen der Voruntersuchungen am Standort, hat die HSW GmbH Ende 2016 bereitsein Baugrundgutachten erstellt und führt momentan eine orientierendeUntersuchung nach §3(3)BBodSchV durch. Im Zuge dieser Untersuchungen wurden insgesamt 27 Rammkernsondierungen, 88 Baggerschürfe durchgeführt sowie 93 Boden- und Grundwasserproben entnommen, analysiert und bewertet. |
08 / 2017 Rostock, Stadtwerke: Am 25.09.2017 wurde die im Auftrag der Stadtwerke Rostock AG durch die H.S.W. GmbH geplante Freiflächen-Photovolatik-Anlage am Standort des ehemaligen Gaswerks in Rostock feierlich in Betrieb genommen. Die aus 2.500 PV-Modulen und 30 Multistring-Wechselrichtern bestehende Anlage verfügt über eine maximale Leistung von ca. 720 kW und erzeugt Solarstrom für über 200 Haushalte. |
10 / 2016 Mit Ende des Sommers konnten in Rostock einige neue Geothermieanlagen termingerecht an die jeweiligen Bauherren und Betreiber übergeben werden. Unter anderem wurden 50 Erdwärmesonden unter dem Neubau "ZMF" der Universitätsklinik Rostock fertig gestellt. Auch die Umstellung der Heizwärmeversorgung im Möbelhaus Wikinger ist abgeschlossen und die Geothermieanlage mit 14 Erdwärmesonden in Betrieb gegangen. Große mediale Aufmerksamkeit erfuhr die St. Johannis-Gemeinde, als sich zur Eröffnung des neuen Chorhauses sogar der Bundespräsident Joachim Gauck einfand. Auch dieses Gebäude wird künftig mittels geothermischer Energie versorgt. Für das aktuell größte Wohnungsbau-Projekt der WIRO auf der Holzhalbinsel im Rostocker Stadthafen ist die bohrtechnische Erschließung von 57 Erdwärmesonden ebenfalls abgeschlossen. Weitere 23 Erdwärmesonden werden hier im kommenden Jahr niedergebracht. |
06 / 2016 Im Fachbereich Geothermie herrscht aktuell Hochbetrieb. Während in Rostock die Horizontalanbindung auf der Großbaustelle des ZMF-Gebäudes (Uniklinikum) beginnt, beginnen andererorts die Bohrarbeiten. So werden zur Zeit für die Sophienklinik in Hannover 18 Erdwärmesonden mit 150 m Tiefe hergestellt. Die von der H.S.W. GmbH geplante Nutzung dient einer Beheizung und Kühlung des Kinderklinikums. Die ganzjährig konstanten Untergrundbedingungen prädestinieren die Geothermie als effiziente Versorgungsvariante für medizinische Großgebäude, die häufig sowohl einen hohen Heiz- als auch Kühlbedarf aufweisen. |
05 / 2016 Ende Mai begannen die Voruntersuchungen zur Erweiterung des Barther Osthafens. Mit der projektierten Erweiterung soll der steigenden Nachfrage nach Boots-Liegeplätzen im Wesentlichen für rekreative Nutzung begegnet werden. Dementsprechend entstehen hier zusätzlich zu den Liegeplätzen auch Ferienunterkünfte im Hafenbereich. Die H.S.W. GmbH ist mit der geotechnischen Begleitung des Projektes sowie mit dem Bodenmanagement für den anfallenden Erdaushub betraut. |
04 / 2016 Am 01.04.2016 hat Herr Julius Pätzold seine Arbeit bei uns aufgenommen. Herr Pätzold hat Geologie an der Bergakademie Freiberg studiert und wird zunächst im Fachbereich "Geotechnik" arbeiten, um die Lücke zu füllen, welche Frau Stroppe während Ihrer Schwangerschaft und Elternzeit hinterlässt. Wir wünschen Frau Stroppe alles Gute. |
02 / 2016 Seit dem 15.02.2015 ist unser Geschäftsführer Herr Jens-Uwe Kühl öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Sachgebiet "Oberflächennahe Geothermie". Im Zuge des Antragsverfahrens wurden hier die besondere Sachkunde sowie die persönliche Eignung nachgewiesen. Im Norden und Osten Deutschlands wird nun eine Lücke in der flächenmäßigen Verteilung der aktuell gelisteten Sachverständigen in dem betreffenden Sachgebiet geschlossen. Gerichten, Behörden und privaten Kunden steht hier jetzt auch ein geprüfter Sachverständiger zur Gutachtenerstattung und Fachberatung zur Verfügung. |
02 / 2016 Personalentscheidung: Seit dem 01.02.2016 ist Peter Steinig Prokurist der H.S.W. GmbH. Somit erhält Herr Steinig eine rechtskräftige Handlungsvollmacht und wird über den Fachbereich Umwelt hinaus mehr Verantwortung für das die H.S.W. GmbH übernehmen. |
01 / 2016 Die H.S.W. GmbH hat bereits frühzeitig ein Qualitätsmanagementsystem im Unternehmen eingeführt und dieses durch die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) nach DIN EN ISO/IEC 17025: 2005-08 einschließlich Berichtigung 2:2007-05 akkreditieren lassen (D-PL-14533-01-00). Die Urkunde und die damit akkreditieren Probenahme und Untersuchungsleistungen sind in diesem Link hinterlegt. Zur Überprüfung der Aktualität der akkreditierten Leistungen und der Einhaltung der Qualitätskriterien finden in kürzeren Abständen Überprüfungen und in größeren Abständen Re-Akkreditierungen statt. Die H.S.W. GmbH hat nunmehr im Dezember 2015 die fällige Re-Akkreditierung erfolgreich durchgeführt und die erforderlichen Nachweise für den Fortbestand der Akkreditierung lückenlos erbracht. Die durchgeführten Einzelüberprüfungen belegten die tägliche Anwendung des Qualitätsmanagementsystems bei der Umsetzung der vielfältigen Probenahmen und gutachterlichen Tätigkeiten sowie deren Effizienz und Genauigkeit. Damit ist die Aufrechterhaltung der hohen Qualitätsansprüche an die Datenerhebung im Sinne der Auftraggeber weiterhin gesichert. |
12 / 2015 Neuanschaffung PetroFlag: Zum Ende des Jahres 2015 haben wir in die Anschaffung eines PetroFlag- Vor-Ort-Analyse-Messgerät investiert. Mit diesem Vor-Ort-Analytik-Gerät sind wir nun in der Lage, den Gehalt an organischen Schadstoffen im Boden, insbesondere der Mineralölkohlenwasserstoffe (MKW), sehr zeitnah und vor Ort zu bestimmen. Von der Probenahme des vermutlich belasteten Bodens bis zur Vorlage des Messergebnisses vergehen nur ca. 30 Minuten. So ist uns mit diesem Messegerät die noch effizientere Begleitung von Altlasten-Sanierungsmaßnahmen möglich. Der notwendige Bodenaustausch bis zur Erreichung der Sanierungszielwerte kann so sehr effizient ermittelt und ein unnötiger und kostenintensiver Bodenaustausch vermieden werden. Auch die schnelle Bestimmung des MKW- Gehaltes im Zuge von Ersterkundungen von Altlastenverdachtsstandorten ist mit diesemVor-Ort-Analytik-Gerät möglich. Die Anwendung bei der durch uns in der Vergangenheit mehrfach begleiteten Sanierung von Treibstoffunfällen ist ebenfalls ein Einsatzfeld für dieses Mess-Gerät. Die Durchführung der Messung kann durch den vor Ort vorhandenen Gutachter erfolgen, so dass keine zusätzlichen Personalkosten anfallen. Ersatzinvestition Ex-Warngerät X-AM 7000 der Fa. Dräger: Wir haben unser bisheriges Vor-Ort- Messgerät durch das Ex-Warngerät X-AM 7000 der Fa. Dräger ersetzt, welches den aktuellsten Stand der Technik repräsentiert. So sind wir nun grundsätzlich in der Lage, im Sanierungsbereich bis zu 5 Gase gleichzeitig zu überwachen. Wir können durch den Einsatz einer Schlauchsonde auch den Bereich vorsorglich vorerkunden, der durch das Sanierungs- oder Untersuchungspersonal im Zuge ihrer Arbeiten begangen werden soll. Durch den Einsatz einer Bump-Test-Station ist es weiterhin möglich, das Gerät auf die speziell erforderlichen Mess- und Überwachungsaufgaben taggleich einzustellen und zu kalibrieren. Gemeinsam mit dem ebenfalls vorhandenen Photo-Ionisations-Detektor (PID) können wir Ihnen den optimalen und vorhabenspezifischen Leistungsumfang für die damit möglichen Mess- und Überwachungsaufgaben anbieten. |
10 / 2015 Der deutsche Ingenieurpreis Straße und Verkehr 2015 wurde aktuell in Stralsund verliehen. Zu den drei Nominierten gehörte u.a. das Projekt "Geothermische Brücke Berkenthin", an diesem die H.S.W. GmbH maßgeblich mitgewirkt hat. Auch wenn es letztlich nicht ganz für den „Preisträger“gereicht hat, sehen wir doch die Anerkennung des Projektes allein schon durch die Nominierung. siehe auch (ab Minute 3:47): https://youtu.be/6svHQv79D1s |
10 / 2015 Der Startschuss für den Bau einer der größten Erdwärmesondenanlagen in Mecklenburg-Vorpommern ist gefallen: Zur Beheizung des auf der Holzhalbinsel in Rostock geplanten Wohnkomplexes "InselQuartier" (Bauherr: WIRO) sind 80 Erdwärmesonden mit einer Einheitstiefe von ca. 110 m vorgesehen. Die H.S.W. GmbH ist mit der Planung und Bauleitung der Erdwärmesondenanlage beauftragt (HOAI 1-8). |
09 / 2015 Rostock entwickelt sich zu einem Vorzeigestandort für geothermische Nutzungen. Neben vielen bereits realisierten Erdwärmevorhaben in Rostock, werden nunmehr richtig große Projekte umgesetzt. So plant die WIRO am Standort Holzhalbinsel die komplette Heizwärmeversorgung mittels Geothermie (kl. Foto), wobei insgesamt 80 Erdwärmesonden mit einer Tiefe von jeweils 110 m hergestellt werden. Des Weiteren soll der Neubau "Zentrum für Medizinische Funktionen [ZMF]" in der Schillingallee eine Geothermieanlage mit insgesamt 50 Erdwärmesonden und je 110 m Tiefe zur Teildeckung des anfallenden Wärme- und auch Kühlbedarfs erhalten. |
03 / 2015 Die H.S.W. GmbH ist wieder auf Europas größter Geothermie-Fachmesse in Offenburg mit einem eigenen Stand vertreten (05.03.-06.03.2015). Wir freuen uns auf Ihren Besuch - BADEN-ARENA, Stand 56. |
02 / 2015 Das im Verbund mit 16 europäischen Partnern durchgeführte Forschungsprojekt "e-hub" wurde erfolgreich abgeschlossen. Durch die H.S.W. GmbH wurde u.a. das Optimierungspotential für thermisch aktivierte erdberührte Bauteile untersucht (z.B. "Energiepfähle"). Ein Artikel dazu erscheint in der Fachzeitschrift "Bautechnik" Ausgabe 02/2015. |
01 / 2015 Die durch die H.S.W. GmbH geplante Photovoltaik-Anlage (30 kWp) auf der Dachfläche des neu gebauten Gemeindezentrums in Poppendorf ist im Januar in Betrieb genommen worden. Der durch insgesamt 120 polykristalline PV-Module erzeugte Solarstrom soll vorrangig im Gebäude selbst verbraucht werden. |
11 / 2014 Für die geplante Neuerrichtung des Geschäftszentrums "Prinzenareal" zentral in Hannover ist durch H.S.W. jüngst eine numerische Simulation als Bestandteil des wasserrechtlichen Genehmigungsverfahrens durchgeführt worden. Am Standort ist die Herstellung von 24 Erdwärmesonden in komplexer Anordnung unterhalb des späteren Baukörpers mit Tiefgarage vorgesehen. |
09 / 2014 Am Standort Herzsprung wurden im Zeitraum Mai/Juni 2014 zwei landwirtschaftliche Beregnungsbrunnen mit 70 und 90 m Tiefe und Ausbaudurchmessern DN 300/DN 350 errichtet. Durch H.S.W. erfolgte die wasser- und umweltrechtliche sowie hydrogeologische Planung und Begleitung des Vorhabens. |
05 / 2014 Einer der größten Erdwärmekollektoren in M-V wurde am 22.05.2014 erfolgreich fertig gestellt.Für den Neubau des Gemeindezentrums mit Feuerwehr in Poppendorf (Landkreis Rostock) ist eine umweltfreundliche Heizwärmeerzeugung mittels horizontalem Erdwärmekollektor geplant. Dazu wurden insgesamt ca. 3.300 m 32 mm PE-Leitungen in ca. 1,4 m Tiefe verlegt (2.000 m² Fläche). Der durch die H.S.W. GmbH geplante Erdwärmeübertrager wurde in ca. 10 Werktagen fertig gestellt und liegt im Bereich eines zukünftigen Sportplatzes. |
03 / 2014 Die Internetseite der H.S.W. GmbH zur Spezialdienstleistung "Geothermal Response Test" (geothermische Messung, GRT, TRT) wurde vollständig überarbeitet und neu gestaltet. Neben inhaltlichen Anpassungen nach "Stand der Technik und des Wissens" wurde auch die Benutzerfreundlichkeit deutlich verbessert. Internetadresse: www.response-test.de |
11 / 2013 Am Werftdreieck in Rostock auf dem ehemaligen Gelände der Neptunwerft entsteht bis Ende 2015 das "Internationale Haus des Tourismus". Für dieses durch das renomierte Architekturbüro Bastmann & Zavracky geplante Gebäude wurde die H.S.W. GmbH mit Ingenieurdienstleistungen in den Bereichen Altlasten, Baugrund und Geothermie beauftragt. |
08-10 / 2013 Gleich mehrere geothermische Großvorhaben werden aktuell durch die H.S.W. GmbH geplant. So beabsichtigt die Universität Greifwald für den Neubau von Hörsaal und Bibliothek den Einsatz von Geothermie (hier: 30 Erdwärmesonden a 100 m). In Warnemünde wird für einen neuen Wohnkomplex unmittelbar hinter dem Ostseestrand eine geothermische Nutzung des Untergrundes mittels 23 Erdwärmesonden und einer Einheitstiefe von 130 m angestrebt. Des Weiteren erfolgen gegenwärtig die Planungen eines Erdwärmesondenfeldes (50 Stück a 100 m) für den Neubau der Konzernzentrale der Jungheinrich AG in Hamburg sowie für eine größere Energiepfahlanlage mit ca. 500 Energiepfählen beim BV "Fleetoffice" ebenfalls im Zentrum der Hansestadt Hamburg. Durch die langjährigen Erfahrungen der H.S.W. GmbH im Bereich der oberflächennahen Geothermie können den Bauherren qualitativ hochwertige Planungen zugesichert werden. |
07 / 2013 Die H.S.W. GmbH wurde durch die Stadtwerke Rostock AG mit der Planung einer 1 MW(p) Photovoltaik-Freiflächenanlage auf dem Standort des ehemaligen Gaswerkes in Rostock beauftragt. Der örtliche Versorger trägt damit zur Umsetzung städtischer Klimaschutzziele maßgeblich bei. Die Photovoltaik-Module sollen zum großen Teil mittels beschwerter Kunststoff-Wannen ("Konsolen") direkt auf dem versiegelten Untergrund des sanierten Industriestandortes aufgestellt werden (technisch und wirtschaftlich optimale Lösung). Die Errichtung der Photovoltaik-Anlage soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. |
07 / 2013 Die H.S.W. GmbH erhielt den Auftrag, die Herstellung eines Erdwärmesondenfeldes mit insgesamt 100 Bohrungen (20 Bohrungen wurden bereits hergestellt) bei dem Neubauvorhaben des Bundesinnenministeriums am Moabiter Werder in Berlin fachlich zu begleiten, um so u.a. die Absicherung einer hohen Ausführungsqualität bzw. die Einhaltung genehmigungsrechtlicher Auflagen zu gewährleisten. |
06 / 2013 Im Juni 2013 wurden bei Parmen/Nordwestuckermark zwei Bewässerungsbrunnen zur Feldberegnung errichtet. Die hydrogeologische und umweltrechtliche Planung und Betreuung der Anlage erfolgte durch die H.S.W. GmbH - Fachbereich Hydrogeologie. |
04 / 2013 Auf der internationalen Fachmesse "Wasser Berlin 2013" wird auch die oberflächennahe Geothermie wieder thematisiert. Die H.S.W. GmbH ist hier mit einem eigenen Stand vertreten. Über Ihren Besuch in der Halle 4.2, Stand 113 würden wir uns freuen. |
03 / 2013 Im Auftrag der Hansestadt Rostock wurden durch die H.S.W. GmbH in den zurückliegenden Monaten Untersuchungen zum regionalen geothermischen Potential durchgeführt und in ein GIS-basiertes Kartenwerk übertragen. Die nun vorliegenden Ergebnisse sollen bei der vom Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit geförderten Klimaschutzinitiative „Masterplan 100 % Klimaschutz“ Verwendung finden. Neben Rostock werden bundesweit 18 Kommunen mit dem Ziel gefördert, ihren Endenergieverbrauch und den CO2-Ausstoß im aktuellen Jahrzehnt drastisch zu reduzieren. Im gleichen Zug soll der Ausbau erneuerbarer Energien - u.a. auch die Geothermie - gestärkt werden, ohne die die ehrgeizigen Ziele des Masterplans nicht erreichbar wären. |
02 / 2013 Die H.S.W. GmbH ist wieder auf Europas größter Geothermie-Fachmesse in Offenburg mit einem eigenen Stand vertreten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch - BADEN-ARENA, Stand 52. |
01 / 2013 Das Landesamt für Umwelt Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern (LUNG MV) erarbeitet gegenwärtig eine Neuauflage des Leitfadens Erdwärme MV. Die H.S.W. GmbH unterstützt hier durch Recherche, Analyse und Bewertung von Ergebnissen landesweit durchgeführten geothermischer Messungen. Die Ergebnisse unserer Untersuchungen verfeinern/aktualisieren die bisherige Datenlage und liefert somit maßgebliche Informationen zur Verbesserung des geothermischen Informationssystem, welches über dem Leitfaden Erdwärme MV allen Interessierten zur Verfügung stehen soll. |
12 / 2012 Zur Speicherung von Bewässerungswasser für Karls Erdbeerhof wird in Purkshof bei Rostock ein Erdspeicherbecken von ca. 300 m Länge und 180 m Breite mit einem Speichervolumen von ca. 200.000 m³ errichtet. Im Rahmen der Planung wurden durch die H.S.W. GmbH Berechungen zum Erdbau und zur Eingriffs-/Ausgleichsregelung vorgenommen.Die Erdbauarbeiten werden ebenfalls durch unser Büro begleitet. Zurzeit befindet sich die Baustelle in der Winterruhe. |
11 / 2012 bei AIDA - Cruises wird gebohrt ... Die Arbeiten zur Herstellung eines Erdwärmesondenfeldes von nunmehr 38 Erdwärmesonden sind im vollem Gange. Aufgrund der begrenzt vorgegebenen Bauzeit ist der paralelle Einsatz von 2 Bohrgeräten erforderlich. Trotz schwieriger geologischer Formationen entspricht der Bohrfortschritt den Planungsvorgaben. Die Bohrarbeiten sollen bereits in der letzten Novemberwoche abgschlossen werden. |
09 / 2012 Auch in Litauen ist die Nutzung oberflächennaher Geothermie eine wirtschaftliche und ökologische Alternative zu konventionenllen Energieträgern. Für den Neubau eines Großlagers im Hafen von Kleipeda übernimmt die H.S.W. GmbH nun Vorplanungsleistungen und insitu-Messungen des geothermischen Standortpotentials mittels Geothermal Response Test. Die H.S.W. GmbH kann mit Litauen - neben Spanien, Frankreich, Belgien, Österreich, Schweiz, Kroatien, Polen und Russland - somit eine weitere internationale Referenz vorweisen. Der innereuropäische Markt bietet für deutsche Unternehmen insbesondere zunehmend im Bereich der regenerativen Energien ein immenses unternehmerisches Potential - deutsches Know-How ist nach wie vor gefragt. |
09 / 2012 Abfallnachweisverfahren jetzt nur noch elektronisch... Mit der Novelle der Nachweisverordnung vom 20.10.2006 hat das elektronische Nachweisverfahren (eANV) Einzug in das deutsche Abfallrecht gehalten. Dadurch kann die Unterzeichnung der obligatorischen Belege für die Abfallentsorgung, den Transport und die -verwertung seit dem 01.04.2010 für gefährliche Abfälle nur noch auf elektronischem Wege erfolgen. Diese Neuerung verlangt zur Unterzeichung eine qualifizierte elektronische Signatur bei allen Beteiligten des Abfallwirtschaftsprozesses. Da nicht alle Beteiligte über eine derartige Möglichkeit verfügen, wurde durch den Gesetzgeber im § 14 des Verwaltungsverfahrens- und zustellungsgesetzes in Verbindung mit der NachweisVO die Möglichkeit der Verfahrensbevollmächtigung geschaffen. Das bedeutet, dass durch den Abfallerzeuger ein fachkundiges Büro mit der Wahrnehmung der folgenden Pflichten bevollmächtigt werden kann:
Für den Vollmachtgeber verbinden sich mit der Bevollmächtigung eines Dienstleisters mehrere Vorteile:
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08 / 2012 Die H.S.W. GmbH übernimmt Planungsleistungen für den Neubau "AIDA-HOME" der AIDA Cruises im Rostocker Stadthafen. Die Fachbereiche Geotechnik, Altlasten und Geothermie sind bei dem Bauvorhaben involviert. Die Komplexität des Gesamtvorhabens und die fachübergreifende Auftragsbearbeitung sind bei dem Bauvorhaben eine große Herausforderung. Bei einem Projekt wie "AIDA-HOME" zeigt sich, dass die interdiziplinäre Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens H.S.W. ausgezeichnet funktioniert. |
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06 / 2012 Für die Erweiterung des Seehafens in Rostock ist die Baufreimachung verschiedener Flächen erforderlich. Die H.S.W. GmbH ist hier mit der geotechnischen Begleitung sowie mit dem Bodenmanagement beauftragt. Weitere Informationen finden Sie im: --> Projektbericht Seehafen |
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05 / 2012 Die H.S.W. GmbH arbeitet derzeit zusammen mit 16 europäischen Partnern an einem Forschungsprojekt ("e-hub") zur Optimierung der Nutzung regenerativer Energien auf Bezirks- bzw. Stadtteilebene. |
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04 / 2012 Die H.S.W. GmbH wird mit einer Erstbewertung des geothermischen Potential und einer Variantenbetrachtung von geothermischen Nutzungsmöglichkeiten für den Neubau eines Büro und Verwaltungsgebäudes der AIDA-Cruises beauftragt. |
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03 / 2012 Sie finden uns vom 01.03. - 02.03.2012 auf der Internationalen Fachmesse "GeoTHERM" in Offenburg in der Baden-Arena, Stand Nr. 44. |
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03 / 2012 Die Telefonanlage der H.S.W. GmbH wurde umgestellt. Ab sofort ist das Durchwahlsystem neu und strukturiert aufgebaut. Bitte beachten Sie hierzu unsere Unterseite "Kontakte". |
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02 / 2012 Die durch die H.S.W. GmbH geplante 1. "geothermische Brücke" Deutschlands hat den Härtetest bis -14° bestanden. Die Gesamtanlage erfüllt jegliche Erwartungen. |
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01 / 2012 Die H.S.W. GmbH wurde mit der Planung einer Geothermieanlage für die Wärmeversorgung des Neubaus eines Funktionsgebäudes im Vogelpark Marlow beauftragt. Besonderheit: Im Sommer soll die Erdwärmesondenanlage zur Kühlung des Pinguin-Wasserbeckens verwendet werden ("geothermische Kühlung"). Darüber hinaus beinhaltet der Auftrag die Planung einer 50 kWp Aufdach-Photovoltaik- anlage zur Eigenstromversorgung. |
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11 / 2011 Seit dem 01.11.2011 verstärkt Herr Peter Steinig (Dipl.-Ing.) das Team der H.S.W. GmbH. Herr Steinig übernimmt die Leitung des Fachbereiches Umwelt/Umweltschutz (hier: Altlasten, Asbest, Renaturierung, Bodenmanagement). |
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10 / 2011 Am 20.10.2011 fand die offizielle Inbetriebnahme der ersten "Geothermischen Brücke" Deutschlands in Berkenthin durch die Verkehrs-Staatssekretärin Dr. Tamara Zieschang statt. Die H.S.W. GmbH hat das Projekt von den ersten Überlegungen im Jahre 2006 bis zur Fertigstellung 2011 fachlich begleitet. "Die Fachwelt guckt nach Berkenthin" sagte der Niederlassungsleiter des LBV-SH Lübeck. Weitere Informationen unter www.geothermiebrücke.de |
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09 / 2011 Die durch die H.S.W. GmbH geplanten Photovoltaikanlagen Kita Wustrow (CO2-neutrale PLUS-Energie-Kindertagesstätte siehe auch http://www.kita-wustrow.de) und auf der ehemaligen Deponie "Seefichten" in Frankfurt (Oder) wurden erfolgreich in Betrieb genommen. |
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08 / 2011 Die Fachbereich „Geothermie/regenerative Energien“ der H.S.W. GmbH ist durch einen neuen Mitarbeiter (Herr J. Kuhlmann, Geologe) personell verstärkt worden. |
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05 / 2011 Die H.S.W. GmbH hat die technische Durchführbarkeitsstudie „Saisonale Speicherung von BHKW-Abwärme aus Biogasanlagen in einem Erdwärmesondenspeicher (Biogasanlagen-UTES)“ erfolgreich abgeschlossen. |
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04 / 2011 RADOST-Anwendungsprojekt "Geothermie und Küstenschutz": Am Standort Warnemünde wurde durch die H.S.W. GmbH ein Messfeld für eine Beurteilung der Möglichkeiten und des Potentials der thermischen Nutzung des Untergrundes bzw. des Meerwassers eingerichtet. Weitere Projektinformationen unter: http://klimzug-radost.de/projekt/info/ anwendungsprojekte/kuestenschutz-und-geothermie |
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03 / 2011 Stellenausschreibung: Zur personellen Verstärkung unseres Fachbereiches „Geothermie/regenerative Energien“ suchen wir kurzfristig einen engagierten und teamfähigen Geologen/Ingenieur. Kenntnisse im Bereich der angewandten Geologie/Hydrogeologie, der Nutzung regenerativer Energien sowie Verständnis für physikalische und technische Zusammenhänge sind von großem Vorteil. Die Erstellung von Gutachten und Berichten erfordert vom Bewerber ein gutes strukturiertes Formulierungsvermögen in Wort und Schrift. |
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01 / 2011 Die H.S.W. GmbH startet optimistisch in das neue Jahr. Neben der aktuellen Durchführung von Geothermal Response Tests in Opole (Polen), Aalen (Bayern) und Berlin erfolgen gegenwärtig Erkundungsarbeiten für eine geplante geothermische Nutzung an den Standorten Elbchaussee in Hamburg sowie Wentorf bei Hamburg. Weiterhin beginnen die Arbeiten zur Ausführungsplanung einer PV-Anlage für den Standort Frankfurt Oder (elektrische Gesamtleistung: 1 MWp). |
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